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    Wissenswertes von Wittlinger & Co

    Unser Immobilienlexikon

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    Baugenehmigung

    Eine Baugenehmigung ist eine offizielle Erlaubnis der zuständigen Bauaufsichtsbehörde, mit der bestätigt wird, dass ein geplantes Bauvorhaben den geltenden Gesetzen, Vorschriften und Bebauungsplänen entspricht oder in genehmigungsfähigem Umfang begründet davon abweicht. Erst mit dieser Genehmigung darf in den meisten Fällen mit dem Bau begonnen werden. Sie ist in der Regel erforderlich für genehmigungspflichtige Maßnahmen wie…

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    Baulandmobilisierungsgesetz

    Das Baulandmobilisierungsgesetz, das am 23. Juni 2021 in Kraft getreten ist, hat das Baugesetzbuch (BauGB) und weitere Vorschriften geändert, um Kommunen mehr Handlungsspielraum bei der Aktivierung von Bauland und der Schaffung von Wohnraum zu geben. Ziel ist es, ungenutzte oder untergenutzte Flächen schneller zu bebauen, den Wohnungsbau – insbesondere den sozialen und bezahlbaren Wohnraum –…

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    Baulastenverzeichnis

    Ein Baulastenverzeichnis ist eine wichtige behördliche Dokumentation, in der Baulasten auf bestimmten Grundstücken erfasst werden. Baulasten sind öffentlich-rechtliche Verpflichtungen, die ein Grundstückseigentümer gegenüber einer Stadt oder Gemeinde eingeht. Durch eine Baulast erklärt der Eigentümer sein Einverständnis, bestimmte Beschränkungen oder Verpflichtungen in Bezug auf sein Grundstück zu akzeptieren. Es ist sinnvoll, eine Baulast eintragen zu lassen,…

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    Bebauungsplan

    Der Bebauungsplan (auch B-Plan genannt) regelt verbindlich, was, wo und wie gebaut werden darf. Er legt insbesondere die Art und das Maß der baulichen Nutzung, die Bauweise, die überbaubaren Grundstücksflächen sowie die von Bebauung freizuhaltenden Flächen fest. Ziel ist eine geordnete städtebauliche Entwicklung innerhalb einer Gemeinde. Bebauungspläne sind Satzungen – also örtliche Gesetze, die von…

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    Bodendenkmal

    Ein Bodendenkmal ist eine Unterart des Kulturdenkmals. Hierbei handelt es sich um im Boden liegende Überreste früherer Kult- und Bestattungsplätze, Siedlungen, Grenzziehungen, Befestigungsanlagen, Wirtschaftsbetrieben, Produktionsstätten oder Verkehrswegen. Diese werden durch die Denkmalschutzgesetze der Bundesländer definiert. Ob ein Grundstück unter den Denkmalschutz fällt, lässt sich anhand eines Auszugs aus der Denkmalliste der Denkmalschutzbehörde der jeweiligen Stadt…

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    Bodenrichtwert

    Der Bodenrichtwert ist ein amtlich festgelegter Durchschnittswert, der den Preis pro Quadratmeter unbebauten Grundstücks in einer bestimmten Lage angibt. Er dient als Orientierungshilfe für den Wert eines Grundstücks und wird regelmäßig (in Hamburg jährlich) von den regionalen Gutachterausschüssen für Grundstückswerte berechnet. Wie wird der Bodenrichtwert bestimmt? Die Bodenrichtwerte basieren auf den tatsächlich erzielten Kaufpreisen für…

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    Brutto-Grundfläche (BGF) vs. Netto-Grundfläche (NGF)

    Wir starten ins Wochenende mit unserer Serie „Wissenswertes von Wittlinger & Co“ und stellen uns heute die Frage: Was ist der Unterschied zwischen der Brutto-Grundfläche (BGF) und der Netto-Grundfläche (NGF)? Die Brutto-Grundfläche (BGF) und die Netto-Grundfläche (NGF) sind zwei wesentliche Begriffe im Bauwesen, die sich auf die Berechnung der Flächen eines Gebäudes beziehen. Die Brutto-Grundfläche,…

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